Gemeinsam aufbrechen: Rückkehrer*innen eines Freiwilligendienstes in Würzburg. Mit anderen über den Tellerrand schauen und Erfahrungen teilen erweitert den Horizont und prägt fürs Leben.

17.07.2021

Freiwillige kommen mit einem Gespür für Frieden zurück

Nach einem Jahr Corona-Zwangspause verfolgt der Deutsche Verein vom Heiligen Lande (DVHL) die Fortsetzung seines Freiwilligenprogramms im Nahen Osten.

Weiterlesen
Dr. Clara Braungart ist Sicherheitsbeauftragte bei AGIAMONDO.

16.07.2021

Gemeinsam sicher durch die Pandemie

In der dynamischen Situation der Corona-Pandemie hat AGIAMONDO seine Sicherheitsverfahren angepasst und einen neuen Kriterienkatalog für die Ausreise entwickelt.

Weiterlesen
ZFD-Fachkraft Patricia Henning übergibt nach der Segnung der Fahrzeuge die Autoschlüssel an Michael Ochan, den Koordinator des Büros für Gerechtigkeit und Frieden sowie Bischof Filippi (von links).

13.07.2021

Ohne Auto läuft nichts – neues Projektfahrzeug für ZFD-Partnerorganisation

Die Sozialwissenschaftlerin Patricia Henning arbeitet als ZFD-Fachkraft in Kotido/Norduganda. Sie berichtet, wie wichtig ein Auto für die langen Wege zu den verschiedenen Arbeitsorten in dieser Region ist.

Weiterlesen
Sr. Celestine Amongin, Regionaloberin der Little Sisters of Sanct Francis in Ostuganda, Markus Leineweber, Hausoberer und Vorsitzender des Direktoriums des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Trier, und Generaloberer Peter Berg, Regionalleiter für die Gesundheitseinrichtungen der Barmherzige Brüder Trier gGmbH, bei einem Fest in Ococia (von rechts).

13.06.2021

Der Spirit von „Ubuntu“

Verständnis für andere Meinungen fördern und gemeinsam positive Veränderung bewirken – mit Community-Aktionen und Bildungsangeboten für Jugendliche setzt sich die Organisation Amava Oluntu in Kapstadt für Solidarität und Verständigung ein. AGIAMONDO-Fachkraft Teresa Boulle unterstützt dieses Engagement, das sich in der Corona-Krise bewährt und eine besondere Dynamik entwickelt hat.

Weiterlesen
AGIAMONDO-Fachkraft Irene Mukasa-Erben (rechts) im Gespräch mit den Führungskräften von Advance Afrika.

10.06.2021

Eine Reise ins Ungewisse – Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Frieden und Entwicklung in Uganda

Seit 2020 hat die COVID-19-Pandemie den Alltag und die Lebensweise von Familien, Gemeinden und Staaten vollkommen verändert. Um die verheerenden Auswirkungen einzudämmen, hat auch Uganda präventive Notfallmaßnahmen ergriffen – mit kurzfristigen, aber auch langfristigen Folgen für die ugandische Gesellschaft.

Weiterlesen
Süd-Nord-Fachkraft Valérie Viban

04.06.2021

"Wie umgehen mit dem kolonialen Erbe?" – Einblick in die Arbeit einer Süd-Nord-Fachkraft

Valérie Viban ist gebürtiger Kameruner und seit Oktober 2020 Süd-Nord-Fachkraft von AGIAMONDO. Er arbeitet bei Justitia et Pax in Berlin. Zusammen mit dem Geschäftsführer Dr. Jörg Lüer entwickelt er ein Konzept zum "Umgang mit gewaltbelasteter Vergangenheit und zur Aufarbeitung des kolonialen Erbes", das Partner in Ländern des globalen Südens mit einbezieht. Kamerun war eine der deutschen Kolonien in Afrika. Im Interview sprechen Valérie Viban und Dr. Jörg Lüer über das Arbeitsprogramm und ihre Zusammenarbeit.

Weiterlesen
Nery Rodenas, Direktor der erzbischöflichen Menschenrechtsorganisation ODHAG

01.06.2021

„Die Pandemie spielt den Täter*innen in die Hände“

Die erzbischöfliche Menschenrechtsorganisation ODHAG setzt sich seit Jahren für die Aufarbeitung des internen bewaffneten Konflikts und eine Kultur des Friedens in Guatemala ein. Die schwierigen Rahmenbedingungen haben sich durch die Corona-Krise noch verschlechtert. Dennoch sagt Direktor Nery Rodenas: Gemeinsam kann uns die Pandemie auch voranbringen. Hier berichtet Nery Rodenas von Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Situation in Guatemala und die Arbeit des Menschenrechtsbüros, das er leitet.

 

Weiterlesen
ZFD-Fachkraft Sebastian May und seine Kolleg*innen von der Partnerorganisation Kaji B’atz’ ermöglichen Jugendlichen Austausch und Orientierung, trotz Einschränkungen durch die Corona-Pandemie.

28.05.2021

Unsere Stimmen dürfen nicht verstummen - Erinnerungsarbeit und Friedensförderung im Zeichen der Corona-Pandemie in Guatemala

Extreme soziale Ungleichheit, Rassismus und die Marginalisierung der indigenen Bevölkerung verhindern seit Jahrzehnten die Konsolidierung einer friedlichen Gesellschaft in Guatemala. Infolge des Corona-Lockdowns haben sich die Probleme noch verstärkt, repressive Kräfte gewinnen Auftrieb. Damit Friedensförderung im Spannungsfeld der Pandemie möglich bleibt, halten ZFD-Fachkräfte und die Partnerorganisationen fest zusammen.

Weiterlesen