
17.07.2021
Nach einem Jahr Corona-Zwangspause verfolgt der Deutsche Verein vom Heiligen Lande (DVHL) die Fortsetzung seines Freiwilligenprogramms im Nahen Osten.
16.07.2021
In der dynamischen Situation der Corona-Pandemie hat AGIAMONDO seine Sicherheitsverfahren angepasst und einen neuen Kriterienkatalog für die Ausreise entwickelt.
13.07.2021
Die Sozialwissenschaftlerin Patricia Henning arbeitet als ZFD-Fachkraft in Kotido/Norduganda. Sie berichtet, wie wichtig ein Auto für die langen Wege zu den verschiedenen Arbeitsorten in dieser Region ist.
13.06.2021
Verständnis für andere Meinungen fördern und gemeinsam positive Veränderung bewirken – mit Community-Aktionen und Bildungsangeboten für Jugendliche setzt sich die Organisation Amava Oluntu in Kapstadt für Solidarität und Verständigung ein. AGIAMONDO-Fachkraft Teresa Boulle unterstützt dieses Engagement, das sich in der Corona-Krise bewährt und eine besondere Dynamik entwickelt hat.
10.06.2021
Seit 2020 hat die COVID-19-Pandemie den Alltag und die Lebensweise von Familien, Gemeinden und Staaten vollkommen verändert. Um die verheerenden Auswirkungen einzudämmen, hat auch Uganda präventive Notfallmaßnahmen ergriffen – mit kurzfristigen, aber auch langfristigen Folgen für die ugandische Gesellschaft.
04.06.2021
Valérie Viban ist gebürtiger Kameruner und seit Oktober 2020 Süd-Nord-Fachkraft von AGIAMONDO. Er arbeitet bei Justitia et Pax in Berlin. Zusammen mit dem Geschäftsführer Dr. Jörg Lüer entwickelt er ein Konzept zum "Umgang mit gewaltbelasteter Vergangenheit und zur Aufarbeitung des kolonialen Erbes", das Partner in Ländern des globalen Südens mit einbezieht. Kamerun war eine der deutschen Kolonien in Afrika. Im Interview sprechen Valérie Viban und Dr. Jörg Lüer über das Arbeitsprogramm und ihre Zusammenarbeit.
01.06.2021
Die erzbischöfliche Menschenrechtsorganisation ODHAG setzt sich seit Jahren für die Aufarbeitung des internen bewaffneten Konflikts und eine Kultur des Friedens in Guatemala ein. Die schwierigen Rahmenbedingungen haben sich durch die Corona-Krise noch verschlechtert. Dennoch sagt Direktor Nery Rodenas: Gemeinsam kann uns die Pandemie auch voranbringen. Hier berichtet Nery Rodenas von Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Situation in Guatemala und die Arbeit des Menschenrechtsbüros, das er leitet.
28.05.2021
Extreme soziale Ungleichheit, Rassismus und die Marginalisierung der indigenen Bevölkerung verhindern seit Jahrzehnten die Konsolidierung einer friedlichen Gesellschaft in Guatemala. Infolge des Corona-Lockdowns haben sich die Probleme noch verstärkt, repressive Kräfte gewinnen Auftrieb. Damit Friedensförderung im Spannungsfeld der Pandemie möglich bleibt, halten ZFD-Fachkräfte und die Partnerorganisationen fest zusammen.