10.02.2021

Über den eigenen Tellerrand schauen - Radio Waumini eröffnet neue Perspektiven

Anlässlich des Welttag des Radios am 13. Februar, den die Generalkonferenz der UNESCO in Erinnerung an die Gründung des United Nations Radio ins Leben rief, stellen wir die ZFD-Fachkraft Anne Fleischmann vor. Sie arbeitet seit Januar 2020 als Journalistin für konfliktsensible Berichterstattung beim katholischen Sender "Radio Waumini" in Nairobi/ Kenia und unterstützt u.a. bei der Produktion und Gestaltung zielgruppengerechter Programme. Nachfolgend spricht sie über ihre Erfahrungen.

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AGIAMONDO-Fachkraft Barbara Leimeroth

19.01.2021

Wege aus der Armut

Barbara Leimeroth unterstützt als AGIAMONDO-Fachkraft die kenianische NGO Kesho Kenya im Bereich Kinderschutz. Kesho Kenya ist eine der wichtigsten Organisationen an Kenias Küste für Bildungsförderung und Kinderschutz. Im Interview spricht die Sozialpädagogin und Systemische Beraterin über ihre Mitarbeit bei der NGO.

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13.01.2021

„Reges Interesse am Austausch“

Anlässlich des Internationalen Tages der Religionen am 17. Januar 2021 stellen wir die Kommission für Interreligiösen Dialog und Ökumene (CIRDE) in Kenia vor. ZFD-Fachkraft Philipp Conrad arbeitet dort im Rahmen des ZFD-Landesprogramms von AGIAMONDO in Kenia seit März 2020 mit. CIRDE ist Teil der nationalen kenianischen Bischofskonferenz in Nairobi und will den Dialog und die Zusammenarbeit verschiedener Religionsgemeinschaften in Kenia fördern.

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Buchpublikation "Mobile Schulen" von Theresa Schaller und Ruth Würzle, AGIAMONDO-Beraterinnen auf Zeit

12.01.2021

Neues Buch zu Mobilen Schulen

Theresa Schaller und Ruth Würzle beraten zur Entwicklung mobiler Schulen für die Kinder von Pastoralisten/ Nomaden im Norden Kenias. Ihre Arbeit stellen sie in einer neuen Publikation vor, die Mitte Dezember im Barbara Budrich Verlag veröffentlicht wurde.

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Dr. Friederike Repnik ist AGIAMONDO-Beraterin auf Zeit

05.01.2021

In Beziehung bleiben ist das Wichtigste - Austausch lässt sich für AGIAMONDO-Beraterin auf Zeit, Dr. Friederike Repnik, nicht allein über virtuelle Wege gestalten.

Der Umgang mit gewaltbelasteter Vergangenheit und Versöhnung ist ein sensibles Themenfeld. Deshalb ist Dr. Friederike Repnik mehrmals im Jahr in den Projektländern, um Partner und Fachkräfte persönlich zu treffen und Erfahrungen auszutauschen. Was die coronabedingte Umstellung auf digitale Kommunikation für ihre Arbeit bedeutet, berichtet sie AGIAMONDO im Interview.

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AGIAMONDO-Fachkraft Anna-Lena Diesselmann (Mitte) bei einem Besuch in einem Dorf.

30.12.2020

Gemeinsam stark für den Frieden - In Kolumbien berät die Philosophin Anna-Lena Diesselmann Menschen-rechtsaktivist*innen, wie sie gefährdete Bevölkerungsgruppen effektiv stärken können

Trotz des Friedensabkommens von 2016 nehmen Menschenrechtsverletzungen und Drogenkriminalität in Kolumbien zu. Um insbesondere Frauen, Kinder und Jugendliche vor Gewalt zu schützen, klärt die Dirección de Reconciliación y Paz in Cali sie über ihre Rechte auf, bietet Austausch und psychosoziale Beratung an. Anna-Lena Diesselmann begleitet dieses Engagement, das Opfer wie auch Täter*innen

in den Blick nimmt.

 

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26.12.2020

Mit digitalen Medien noch näher dran

In der Republik Kongo unterstützt AGIAMONDO-Fachkraft Mahoudagba Christophe Adjassoho die Commission Justice et Paix in Pointe-Noire als Kommunikationsexperte bei der Menschenrechtsarbeit. Durch die Nutzung sozialer Medien gelingt es zunehmend, der

Bevölkerung eine Stimme zu geben.

 

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"Hombre Mundo“-Planungsworkshop in 2019: (v.l.n.r.) Jean-Marie Nsananikiye, Fidelia Mupungu Kilanda, Ernst Ulz, Eric Essi, Vanusia dos Santos.

23.12.2020

Ein Universum neuer Möglichkeiten - Um sich trotz Kontaktsperre weiter begegnen zu können, lernen Jugendliche in Kenia Zoom und andere Web-Tools für sich zu nutzen

Als das lang geplante Zusammentreffen der Jugendbewegung „Teens4Unity“ in Kenia wegen Corona abgesagt werden muss, satteln die jungen Organisator*innen gemeinsam mit AGIAMONDO-Fachkraft Ernst Ulz auf digitale Lösungen um. Treffen per Zoom, Online-Schulungen und die Möglichkeit, ihre Initiative „Hombre Mundo“ ohne großen Aufwand international bekannter zu machen, nehmen sie als positive Erfahrungen mit.

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