
20.10.2020
Als ZFD-Fachkraft für Friedenspädagogik und partizipative Unterrichtsmethodik arbeitet Sandra Schweiger an der Sekundarschule Sacrojes Becora in Dili/ Timor-Leste. Sie lebt seit Februar 2019 in Dili und schloss ihr Studium mit einem Master in Konfliktlösung und Mediation ab. Nachfolgend spricht sie über die Geschichte des Landes und darüber, wie sie ihre Arbeit und die Menschen erlebt:
09.10.2020
Appell zu einem engeren Bündnis in der internationalen Friedensarbeit
30.09.2020
Am 18. und 19. September trafen sich 25 ehemalige Fachkräfte und ihre Familien bei AGIAMONDO. Die Präsenzveranstaltung in Köln ist eines der Angebote, das AGIAMONDO für zurückgekehrte Fachkräfte organisiert, um im Ausland gewonnene Erfahrungen auszutauschen und zugänglich zu machen.
19.09.2020
Der Weltfriedenstag, offiziell der „Internationale Tag des Friedens“ bzw. als der „International Day of Peace”, wird weltweit am 21. September begangen. Im Jahr 2020 wird er trotz der Corona-Pandemie gefeiert – auch AGIAMONDO ist dabei. Wie dieser Tag entstanden ist und wie er 2020 von AGIAMONDO zelebriert wird und welche Aktionen in den Jahren zuvor stattfanden, erfahren Sie hier.
18.09.2020
Mit einem ersten Kick-Off-Netzwerktreffen zum ZFD-Schwerpunktthema „Umgang mit gewaltbelasteter Vergangenheit und Versöhnung“ geht AGIAMONDO neue Wege, um weiterhin Austausch zu gewährleisten und das Netzwerk zu stärken.
18.09.2020
Ist ein Seminar, dessen Lernziele vor allem durch Interaktion und persönliche Begegnung erreicht werden, auch online durchführbar? Ja, würden Kerstin Kude, Teamleiterin der Personalentwicklung bei AGIAMONDO, und ihre Kollegin, Julia Lemke, heute sagen. Die Corona-Krise war der Praxistest – von heute auf morgen musste fast das gesamte AGIAMONDO-Seminarprogramm auf E-Learning-Formate umgestellt werden. Wie das funktioniert hat, und welche Perspektiven sich dadurch ergeben haben, erzählen die Kolleginnen im Interview.
17.09.2020
„Im Vertrauen auf Gott etwas Neues wagen“, das war für AGIAMONDO-Fachkraft Bernhard Rösch ein entscheidender Beweggrund für seine Mitarbeit bei der „United World Foundation“ (UWF) in Kairo. Als Koordinator unterstützt er seit zweieinhalb Jahren deren Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation sozial benachteiligter Frauen, Kinder und Jugendlicher aus dem Sudan. Dazu zählten bis zum Ausbruch der Pandemie vor allem Workshops und kreative Angebote.
15.09.2020
In Madagaskar gibt es kaum Ärzte und fast keine Intensivstationen. Wer ernsthaft erkrankt, muss meist ohne schulmedizinische Versorgung zurechtkommen. Zur Bewältigung der Corona-Krise kommen daher in dem ostafrikanischen Inselstaat Prävention und Aufklärung große Bedeutung zu. Herausforderungen, denen die Bevölkerung laut Frank Wiegandt mutig und kreativ begegnet ist.